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BGH, 20.12.1984 - III ZR 31/84 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (2)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Entschädigungspflichtige Wertminderung durch Nutzungsbeeinträchtigungen des Grundbesitzes als Betriebsgrundstück eines Supermarktes - Entschädigung der Nachbarn wegen Nutzungen der Nachbargrundstücke als Parkplatzflächen
Verfahrensgang
- OLG Koblenz, 25.01.1984 - 1 U 13/82
- BGH, 20.12.1984 - III ZR 31/84
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (4)
- BGH, 17.02.1970 - III ZR 139/67
Anastasia - Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts
Auszug aus BGH, 20.12.1984 - III ZR 31/84
Die Einholung eines weiteren Gutachtens war nicht veranlaßt (vgl. BGHZ 53, 245, 258 f.). - BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79
Ablehnung der Revision
Auszug aus BGH, 20.12.1984 - III ZR 31/84
In dem Rechtsstreit hat der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs durch den Vorsitzenden Richter Dr. Krohn und die Richter Kröner, Boujong, Dr. Engelhardt und Dr. Werp am 20. Dezember 1984 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/79 - NJW 1981, 39) beschlossen :. - BGH, 12.06.1975 - III ZR 25/73
Entschädigung für die Eigentumsentziehung eines Grundstücks
Auszug aus BGH, 20.12.1984 - III ZR 31/84
Ein Minderwert berechtigt aber zu einer enteignungsrechtlichen Entschädigung nur, wenn und soweit er auf Umständen beruht, die den Eigentümer in seiner vom Schutz des Art. 14 GG umfaßten Rechtsposition treffen (std. Rspr. z.B. BGHZ 64, 382, 392 f.) [BGH 12.06.1975 - III ZR 25/73] . - BGH, 28.10.1982 - III ZR 48/81
Enteignung - Entschädigung - Wertminderung - Supermarkt - Bundesstraße - …
Auszug aus BGH, 20.12.1984 - III ZR 31/84
Der Senat hat zu den für den Rechtsstreit erheblichen Rechtsfragen bereits in seinem Urteil vom 28. Oktober 1982 (III ZR 48/81 = WM 1983, 96) Stellung genommen.
- BGH, 07.11.1985 - III ZR 104/84
Formbedürftigkeit eines Darlehensvertrages - Gesamtwürdigung von …
Der Senat hat eine entsprechende Aufklärungspflicht verneint, weil der Darlehensnehmer mit der Zinszahlung durch die Treuhänderin rechnen mußte und die Klägerin davon ausgehen durfte, daß die TOM GmbH auch gegenüber den Gesellschaftern zur freien Verfügung sogar über mehr als 10 % der Darlehenssumme berechtigt war (vgl. Senatsbeschluß vom 11. Juli 1985 - III ZR 31/84 = WM 1985, 1287).Liegt der Abschluß rechtlich selbständiger Verträge im eigenen Interesse des Darlehensnehmers, so ist es sach- und interessengerecht, ihn auch das Aufspaltungsrisiko tragen zu lassen (Senatsbeschluß vom 11. Juli 1985 aaO).